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Was hat eine Wattwanderung mit Supervision zu tun?

Martina Lucht

Aktualisiert: 23. Feb.

Haben Sie schon einmal eine Wattwanderung gemacht? Vielleicht erinnern Sie sich an die Herausforderungen: glitschiger Boden, starke Strömungen, schmerzhafte Begegnungen mit spitzen Steinen. Als ich vor einigen Jahren mit meiner Familie eine solche Wanderung unternahm, reflektierten wir später auf einem Leuchtturm gemeinsam unseren Weg. Fragen wie „Was habt ihr gemacht, um nicht von der Strömung mitgerissen zu werden?“ oder „Was würdet ihr beim nächsten Mal anders machen?“ halfen uns, aus unseren Erfahrungen zu lernen.

 

Das ist für mich Supervision.

 

Was ist Supervision?

Supervision ist eine prozessbezogene Beratung, die auf berufliche und aufgabenorientierte Kontexte abzielt. Ihr Fokus liegt auf der Reflexion. Als Supervisorin begleite ich meine Kund:innen auf eine Metaebene, von der aus neue Perspektiven auf berufliche Themen sichtbar werden. Oft geht es darum, das „Thema hinter dem Thema“ zu entdecken und zu bearbeiten.

 

Ziele der Supervision

 

  • Lernprozesse fördern: Erkenntnisse gewinnen, die zu beruflichem und persönlichem Wachstum führen.

  • Handlungs- und Sozialkompetenz stärken: Weiterentwicklung beruflicher Identität und Fähigkeiten.

  • Entlastung bieten: Einen Raum schaffen, in dem Herausforderungen reflektiert und Lösungen entwickelt werden können.

 

Was macht Supervision besonders?

Als Supervisorin möchte ich einen echten Mehrwert schaffen, indem ich:

 

  • Einen schamfreien Raum für Reflexion und Austausch biete.

  • Lernprozesse gestalte, die zu neuen Erkenntnissen führen.

  • Die berufliche Qualität und Identitätsbildung unterstütze.

  • Verschwiegenheit und Allparteilichkeit gewährleiste.

 

Für wen ist Supervision geeignet?

Supervision richtet sich an:

 

  • Einzelpersonen: Reflexion und Weiterentwicklung beruflicher Herausforderungen.

  • Teams und Gruppen: Verbesserung der Zusammenarbeit und Klärung von Strukturen.

  • Organisationen: Begleitung von Change-Prozessen und Entwicklung von Strukturen und Handlungsweisen.

 

Haltung und Werte in der Supervision

Supervision basiert auf einem Growth Mindset, das ständiges Lernen und Wachsen fördert. Meine Arbeit gründet auf der Haltung:

 

  • „Was ist, ist!“: Akzeptanz der aktuellen Situation als Ausgangspunkt für Veränderungen.

  • „Ich bin ok, DU bist ok!“: Wertschätzung und Respekt als Basis für Vertrauen und Zusammenarbeit.

 

Erfolgreiche Supervision entsteht durch ein Fundament aus Vertrauen, Verschwiegenheit und Neutralität.

 

Warum Supervision einen Unterschied macht

Supervision ermöglicht es, berufliche Handlungen und Strukturen zu reflektieren, um neue Wege zu entdecken und nachhaltige Entwicklungen anzustoßen. Genau wie bei einer Wattwanderung hilft die „Adlerperspektive“, den eigenen Weg besser zu verstehen und wertvolle Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.

 

Möchten Sie mehr über Supervision erfahren?Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir den ersten Schritt in Richtung Reflexion und Entwicklung zu gehen. Kontaktieren Sie mich gerne für ein unverbindliches Gespräch.





 
 
 

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